Kinderwunsch-Ärzte Berlin Potsdam

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Kinderwunschbehandlung?

Viele Millionen Paare in Deutschland leben mit einem unerfüllten Kinderwunsch. In der heutigen Zeit wird oftmals die Entscheidung für ein Kind aufgrund verschiedenster Gründe in das höhere Lebensalter der fertilen Zeit vertagt. Mit zunehmendem Alter (ab 30 Jahren) aber nimmt die Fruchtbarkeit der Frauen stetig ab.

Für Frauen in der Altersgruppe ab Mitte 30 mit ihren Partnern kann die Ursachensuche auch schon nach 6 Monaten sinnvoll sein, was aber nicht immer unbedingt zu einer Therapie führen muß. Auf jeden Fall sollte nach einem Jahr vergeblichen Wartens bei regelmäßigem Zyklus untersucht werden, ob es dafür medizinische Gründe gibt. Die Gewissheit nach einer Untersuchung, dass „alles in Ordnung” ist, wirkt in vielen Fällen sehr entspannend auf das weitere partnerschaftliche Leben. Und falls doch ein medizinischer Befund vorliegt, wie zum Beispiel verschlossene Eileiter oder ein eingeschränktes Spermiogrammergebnis, kann frühzeitig mit einer Behandlung begonnen werden.

Sie sollten über eine Kinderwunschbehandlung nachdenken, wenn Sie sich seit etwa einem Jahr regelmäßig und ohne Verhütung ein Kind wünschen, aber bislang keine Schwangerschaft eingetreten ist. In diesem Fall ist es sinnvoll, ein Kinderwunschzentrum aufzusuchen. Frauen über 35 Jahre sollten bereits nach etwa sechs Monaten ärztlichen Rat einholen, da die natürliche Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter abnimmt.

Die Ursachen für ein unerfüllten Kinderwunsch können ganz unterschiedlich sein. Manchmal liegt eine hormonelle Störung vor, die den Eisprung beeinflusst, oder es bestehen Veränderungen an den Eileitern, der Gebärmutter oder der Gebärmutterschleimhaut. Auch Endometriose kann eine Rolle spielen. Beim Mann können eine verminderte Spermienqualität oder Spermienanzahl die Ursache sein. In vielen Fällen kommen mehrere Faktoren zusammen. Auch der Lebensstil – etwa Rauchen oder starkes Über- oder Untergewicht – kann die Fruchtbarkeit beeinflussen.

In unserem Kinderwunschzentrum am neuen Gesundheitsstandort „eins – alles für die Gesundheit“ in Berlin-Zehlendorf basiert die erste Untersuchung auf einer gründlichen Diagnostik. Dabei werden die Hormonwerte bestimmt, der Zyklus beobachtet und die Gebärmutter sowie die Eierstöcke per Ultraschall untersucht. Beim Mann erfolgt in der Regel ein Spermiogramm, um die Qualität der Spermien zu beurteilen. Bei Bedarf werden ergänzende Untersuchungen, etwa zur Durchgängigkeit der Eileiter, durchgeführt. Ziel ist es, die Ursache für die bisher ausgebliebene Schwangerschaft zu erkennen und eine passende Behandlung zu planen.

Für die weiteren Behandlungsmöglichkeiten kommen je nach Befund unterschiedliche Methoden in Betracht. Manchmal genügt es, den Zyklus medikamentös zu unterstützen oder den Eisprung gezielt auszulösen. In anderen Fällen kann eine Insemination, also das Einbringen aufbereiteter Spermien direkt in die Gebärmutter, hilfreich sein. Bei komplexeren Ursachen wird eine künstliche Befruchtung empfohlen, beispielsweise eine In-vitro-Fertilisation (IVF) oder eine ICSI, bei der ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle eingebracht wird. Auch das Einfrieren von Eizellen oder Embryonen kann eine Option sein, um die Fruchtbarkeit zu erhalten. Begleitend können natürliche Maßnahmen wie Ernährungsberatung oder Akupunktur die Behandlung unterstützen.

Der optimale Zeitpunkt hängt von der jeweiligen Methode ab. Bei hormonellen Behandlungen oder Inseminationen richtet sich der Beginn nach dem Eisprung, während bei einer IVF oder ICSI die Stimulation der Eierstöcke meist zu Beginn des Zyklus erfolgt. Ihr Behandlungsplan wird immer individuell auf Ihren Körper und Ihren Zyklus abgestimmt.

Das Alter spielt bei der Fruchtbarkeit eine entscheidende Rolle. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt ab dem 30. Lebensjahr langsam, ab 35 deutlich und ab 40 Jahren spürbar stärker ab. Dennoch können moderne Kinderwunschbehandlungen auch in späteren Lebensjahren gute Chancen bieten. Wichtig ist, sich frühzeitig beraten zu lassen und gemeinsam mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten die bestmögliche Strategie zu entwickeln.

Psychologische Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch ist wichtig, denn ein unerfüllter Kinderwunsch kann emotional sehr belastend sein. Die Kinderwunschärzte Berlin bieten daher psychologische Begleitung oder Paarberatung in ihrem Kinderwunschzentrum an. Termine können in der Praxis vereinbart werden.

Um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verbessern ist ein gesunder Lebensstil wichtig. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, regelmäßiger Schlaf, der Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkoholkonsum sowie ein stabiles Körpergewicht fördern gute Voraussetzungen für eine Schwangerschaft.

Sie sollten sich spätestens dann an ein Kinderwunschzentrum wenden, wenn Sie seit längerer Zeit ohne Erfolg versuchen, schwanger zu werden, oder wenn Sie wissen, dass gesundheitliche Einschränkungen bestehen. Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich beraten zu lassen. Auch wenn Sie sich einfach Unterstützung wünschen, um Ihren Kinderwunsch besser zu verstehen und gezielt anzugehen, freuen wir uns , Sie in unserem Kinderwunschzentrum in Berlin-Zehlendorf kennzulernen.
„Die Gewissheit nach einer Untersuchung, dass alles in Ordnung ist, wirkt in vielen Fällen sehr entspannend auf das weitere partnerschaftliche Leben.“

Unser Leistungsspektrum der Kinderwunschbehandlung im Kinderwunschzentrum "KINDERWUNSCH ÄRZTE BERLIN"


  • Monitoring zur Zyklusüberwachung und -Optimierung
  • Hormonelle Einstellung
  • Hormonelle Stimulation zur Zyklusoptimierung
  • Homologe Insemination (Samenübertragung)
  • Heterologe Insemination (Fremdsamenspende)
  • In-Vitro-Fertilisation (IVF)
  • Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
  • ICSI mit aus dem Hodengewebe gewonnenen Spermien (TESE)
  • Blastozystenkultur (verlängerte Kultivierung von Embryonen)
  • Assisted Hatching (Schlupfhilfe zur Einnistung)
  • Embryo-Glue (Embryonenkleber)
  • Endometrium Scratching
  • Kryokonservierung von Samen und Hodengewebe
  • Kryokonservierung von befruchteten Eizellen/unbefruchteten Eizellen
  • Einsatz spezieller Einfrierverfahren (Vitrifikation)
  • Social freezing
  • Polkörperdiagnostik
  • EmbryoScope (Time-Lapse-Inkubator)
  • ERA-Test
  • Mini-IVF (kostengünstiges Verfahren, z.B. für Kinderwunschpatientinnen mit niedriger Fertilitätsreserve)
  • Beratung und Behandlung von Krebspatientinnen mit Kinderwunsch
  • Fertilitätsprotektive Maßnahmen
  • Beratung zu Operationen (Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung)
  • Unterstützung durch Naturheilverfahren
  • Psychologische Beratung
  • Akupunktur
  • CatSper-Test (CATflux-Test zur Testung des CatSper-Kanals der Spermien)

Glossar


Fachbegriffe schnell erklärt
Von Amenorrhoe bis Zygote: Hier finden Sie eine Übersicht medizinischer Fachbegriffe und deren Erläuterungen.

Amenorrhoe
Ausbleiben einer Periode bei einer Frau im gebärfähigen Alter.

Androgene
Männliche Hormone

Assisted hatching (Schlüpfhilfe)
Einritzen der äußeren Eihülle des Embryos mit einem Laser, um die Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut zu erleichtern.

Azoospermie
Das komplette Fehlen von Spermien in der Samenflüssigkeit.

Basale Körpertemperatur
Niedrigste Temperatur, die der Körper haben kann. Gemessen wird direkt nach dem Aufwachen und vor jeglicher Aktivität. Ein Anstieg dieser Temperatur um etwa ein halbes Grad nach ca.14 Tagen in einem 28-tägigen Zyklus weist darauf hin, dass ein Eisprung stattgefunden hat.

Bauchhöhlenschwangerschaft (ektopische Schwangerschaft)
Eine Schwangerschaft, bei der sich der Embryo außerhalb des Uterus einnistet. Er ist nicht lebensfähig.

Bauchspiegelung (Laparoskopie)
Endoskopie des Bauchraums und seiner Organe. Zur Erkundung von Lage, Größe und Zustand der Bauchorgane.

Beckenentzündung
Überbegriff für Entzündungen der Gebärmutter, der Eileiter und/oder der Eierstöcke, die zu Vernarbungen oder zu Verklebungen führen können. Kann durch Infektionen, Viren, Pilze, Parasiten oder Bakterien verursacht werden und ist oft auch mit sexuell übertragbaren Krankheiten verbunden.

Biopsie
Entfernung eines kleinen Stückchens Körpergewebe für eine mikroskopische Untersuchung.

Blastozystentransfer
Methode, bei der sich ein Embryo für 5 bis 6 Tage entwickelt, bevor er in die Gebärmutter implantiert wird.

Cervixschleim
Sekret, das von Drüsen im Gebärmutterhals gebildet wird. Es fördert den Transport der Spermien und schützt vor Infektionen.

Chlamydien
Sexuell übertragbare Mikroorganismen, die zu einer Infektion der Geschlechtsteile führen können. Unbehandelt können sie zu Fruchtbarkeitsproblemen führen.

Chromosomen
Bestandteile des Zellkerns und Träger der Erbmasse. Die Chromosomen bestehen hauptsächlich aus Desoxyribonukleinsäure (DNS), dem eigentlichen Erbmaterial, das bei Zellteilung auf die Tochterzellen übergeht. Der Mensch besitzt 2 x 23 = 46 Chromosomen. 22 Chromosomenpaare sind nicht an der Geschlechtsbestimmung beteiligt. Das 23. Paar, die Geschlechtschromosomen, ist bei Mann und Frau unterschiedlich ausgebildet: Die Frau besitzt je Zellkern zwei X-Chromosomen, der Mann ein ungleiches Paar, ein X- und ein Y-Chromosom. Je nachdem, welches Chromosom die Samenzelle trägt, die die Eizelle befruchtet, wird das Geschlecht eines Jungen oder Mädchens festgelegt

Clomifen
Medikament zur leichten Stimulation der Eizellreifung.

Downregulation
Medikamentöse Entkopplung der Hirnanhangdrüse vom Zyklusgeschehen, um ein vorzeitiges Auslösen des Eisprungs im Behandlungszyklus zu vermeiden.

Eierstöcke (Ovarien)
Zweifach angelegte, pflaumengroße Organe der Frau, in denen befruchtungsfähige Eizellen produziert werden. Die Eierstöcke bilden die Hormone Östrogen und Gestagen.

Endometriose
Gebärmutterschleimhaut, die an anderen Stellen als der Innenseite der Gebärmutter vorkommt.

Eileiter (Tuben)
Trichterförmiges Organ der Frau, in dem die Samenzellen zum Ei und die befruchteten Eier in die Gebärmutterhöhle geleitet werden.

Eileiterschwangerschaft (Extrauteringravidität)
Einnistung des Embryos in einem der Eileiter statt in der Gebärmutterhöhle.

Ejakulat
Samenflüssigkeit, die beim männlichen Orgasmus abgegeben wird. Sie soll die Spermien zu ihrem Bestimmungsort transportieren.

Embryo
Ab Verschmelzung der Erbanlagen wird von einem Embryo gesprochen. Ab dem 3. Schwangerschaftsmonat wird das sich entwickelnde Kind als Fötus (oder Fetus) bezeichnet.

Embryonentransfer
Übertragung einer Eizelle in die Gebärmutter im Rahmen einer Befruchtung außerhalb des Körpers.

Endometriose
Wucherungen versprengter Gebärmutter-Schleimhautzellen außerhalb der Gebärmutter im Bauchraum, die dort Beschwerden verursachen können. Häufig die Ursache ungewollter Kinderlosigkeit.

Endometrium
Gebärmutterschleimhaut.

Fertilisation
Befruchtung.

Follikel
Flüssigkeitsgefüllte Eibläschen, in denen sich die Eizellen befinden und die in den Eierstöcken reifen.

Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
Hormon, das das Wachstum und die Entwicklung der Eizellen fördert.

Gebärmutter
Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem das Kind ausgetragen wird. Sie besteht aus dem Gebärmuttermund, dem Gebärmutterhals und der Gebärmutterhöhle. In die Gebärmutter münden beide Eileiter.

Gebärmutterhals
Enger Teil der Gebärmutter, der mit dem oberen Ende der Vagina verbunden ist.

Gelbkörper
Der nach dem Eisprung übrig gebliebene Rest des Eibläschens erhält nach einer Umwandlung eine gelbliche Farbe, daher Gelbkörper.

Hormone
Körpereigene Substanzen mit stimulierender Wirkung auf spezifische Zielorgane.

Hysteroskopie
Gebärmutterspiegelung

Intrauterine Insemination (IUI)
Insemination ist die Übertragung von Samen in die Scheide oder Gebärmutter mithilfe eines Katheters. Bei der IUI wird der Samen in die Gebärmutter, möglichst nahe an das Ei, gebracht.

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Verfahren der assistierten Befruchtung, bei der ein einzelnes Spermium mithilfe einer dünnen Hohlnadel in eine entnommene Eizelle gespritzt wird. Wird meist bei schlechter Spermienqualtität durchgeführt.

In-vitro-Fertilisation (IVF)
Verfahren der assistierten Befruchtung, die Befruchtung erfolgt hierbei außerhalb des Körpers.

Kryokonservierung
Methode, bei der Eizellen im Vorkernstadium tiefgefroren (kryokonserviert) werden. Sie können so über mehrere Jahre aufbewahrt werden.

Luteinisierendes Hormon (LH)
Hormon, das den Eisprung auslöst.

Menses
Das Abstoßen der Uteruswand aus dem Körper im Rahmen einer Blutung. Wenn keine Schwangerschaft vorliegt, kommt es ungefähr alle 28 Tage zur Menstruation.

Mikrochirurgische Epididymale Spermienaspiration (MESA)
Verfahren der Spermiengewinnung, wenn sich im Ejakulat keine Spermien befinden. Mit einem kleinen operativen Eingriff wird dafür ein wenig Gewebe mit Spermien aus dem Nebenhoden entnommen.

Mumps
Erkranken Männer nach der Pubertät an dieser Viruserkrankung, kann die Fähigkeit der Hoden, Spermien zu produzieren, eingeschränkt werden.

Myom
Gutartiges Geschwulst in der Gebärmutter, das aus Muskelgewebe besteht. Myome können manchmal der Grund für anhaltende Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten sein.

Östrogen
Weibliches Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken gebildet wird und die Gebärmutterschleimhaut aufbaut.

Oligospermie
Zustand, bei dem im Ejakulat weniger Samenzellen als normal enthalten sind.

Ovulationsinduktion
Durch Hormon- und Ultraschallkontrolle wird der optimale Zeitpunkt für das Auslösen des Eisprungs (durch gezielte Hormoninjektion) ermittelt.

Polyzystisches Ovar (PCO-Syndrom)
Infolge einer Zystenbildung im Eierstock ist bei diesem Krankheitsbild die hormonelle Funktion gestört.

Polkörper
Bestandteil einer reifen Eizelle, der durch die Reifeteilung (Meiose) entsteht. Enthält die gleiche genetische Information wie die Eizelle.

Polkörperdiagnostik (PKD)
Eine spezielle Chromosomenanalyse an den Eizellen, um Rückschlüsse auf den genetischen Status der Eizelle (im Hinblick auf Chromosomen-Fehlverteilungen) zu bekommen.

Progesteron
Hormon, das vom Gelbkörper gebildet wird und die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos vorbereitet.

Prostata
Unterhalb der Blase liegende, kastaniengroße Drüse beim Mann. Die Prostata gibt Sekrete in die Samenflüssigkeit, die die Fortbewegung der Spermien unterstützen.

Stimulation
Teil der IVF-Therapie, bei der durch Hormongaben ein Maximum an Eizellen in den Eierstöcken heranreift.

Spermien oder Spermatozoen
Reproduktive Zellen, die die genetische Information des Mannes in die weibliche Eizelle bringen.

Spermiogramm
Ein Spermiogramm (Ergebnis einer Ejakulatanalyse) dient der Beurteilung der Zeugungsfähigkeit des Mannes.

Sterilität
Wenn sich bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr über ein Jahr keine Schwangerschaft einstellt, wird von einer Unfruchtbarkeit ausgegangen. Diese muss allerdings nicht endgültig sein.

Testikuläre Spermienextraktion (TESE)
Wenn sich im Ejakulat keine Spermien befinden, kann mit einem kleinen operativen Eingriff Spermiengewebe aus den Hoden oder Nebenhoden (MESA) entnommen werden.

Vagina (Scheide)
Die weibliche Scheide ist der Teil der Geschlechtsorgane, der die äußeren und inneren Geschlechtsorgane miteinander verbindet (auch Geburtskanal genannt).

Zygote
Die Zelle, die bei der Befruchtung einer Eizelle durch eine Spermie entsteht. Rechtlich gilt sie bereits als Embryo im Sinne des Embryonenschutzgesetzes.

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